Dieser Kurs findet individuell betreut statt. Der Einstieg in den Kurs ist jederzeit möglich. Bitte vorher anmelden, der Kurs findet zur Zeit nicht statt.

1. Iyengar-Yoga während Chemotherapie und Bestrahlung 2. Iyengar-Yoga während Tamoxifen-Behandlung 3. Iyengar-Yoga nach abgeschlossener Behandlung

Mittlerweilen durch Studien gestützt, eine wirksame Methode, um Patientinnen in dieser schwierigen Zeit zu entlasten und die Nebenwirkungen der konventionellen Therapie zu lindern.

Die Übungen passen sich an die Krankheit und die Konstitution der Patientinnen an. Durch den Einsatz von Hilfsmitteln wie Bolster, Gurte, Blöcke, Stühle oder Decken können Handicaps ausgeglichen werden. Außerdem brauchen die Übenden eine individuelle und intensive persönliche Betreuung. Ziel im Iyengar Yoga ist es, ein Höchstmaß an Entspannung zu erreichen und die Atmung zu vertiefen.

Betroffene Frauen müssen sich oftmals neben einer Operation auch einer Chemotherapie, Hormontherapie oder Bestrahlungen unterziehen. Je nach Behandlungsschema treten unterschiedliche Nebenwirkungen auf, die die Lebensqualität der Frauen vermindert. Erschöpfung, Müdigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Haarausfall, Gefühlstörungen an Händen und Füßen und einiges mehr. Die Yogahaltungen können helfen, neue Energie zu mobilisieren, Ängste besser zu bewältigen und eine tiefe Entspannung kann dann viel stärker wirksam sein.

Yoga stellt eine ganzheitliche Wissenschaft dar und hat Einzug in die Komplementärmedizin gehalten. Die Yoga Übungen wirken, sowohl äusserlich als auch innerlich. Sie haben positive Effekte auf Körper, Organe, Nervensystem, Zellen, Sinne, Bewusstsein, Geist und Seele.

Schreiben Sie einen Kommentar